Biofeedback in der Therapie: Bewährte Anwendungsbereiche

Bei folgenden Beschwerdebildern zeigte sich Biofeedbacktraining in kontrollierten wissenschaftlichen Studien als wirksam:

  • Chronischer Rückenschmerz
  • Kopfschmerzen
    • Migräne
    • Spannungskopfschmerz
  • Harn- und Stuhlinkontinenz
  • Tinnitus
  • Schlafstörungen
  • Essenzielle Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Depressive Symptomatik bei Schmerzstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen (Standsymmetrie) nach Schlaganfall
  • Epilepsie
  • Substanzabhängigkeit und -missbrauch

Es gilt immer, im Einzelfall abzuklären, inwieweit Biofeedback sinnvoll angewendet werden kann. Ggf. kann ein Biofeedbacktraining auch als begleitende Maßnahme in eine bestehende Behandlung integriert werden.

In Absprache mit Ihnen und Ihrem Arzt bzw. Therapeuten lässt sich im Detail abklären, ob und in welcher Form ein Biofeedbacktraining im konkreten Fall geeignet ist.

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Bitte beachten Sie:

Biofeedback ist ein wirksames Instrument, wenn es von erfahrenen Trainern oder Therapeuten eingesetzt wird. Diese brauchen fundierte Kenntnisse der Körper- und Hirnfunktionen und möglicher Störungen, wie sie nur bei Neurologen, Psychiatern und Psychologen mit entsprechender Ausbildung (Psychophysiologie) vorausgesetzt werden können.
Ein Biofeedbacktraining ersetzt jedoch nicht die ärztliche Abklärung von Störungen, Symptomen oder Krankheitsbildern und/oder eine psychotherapeutische Behandlung.

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